ARGE „lustvoll böse“ | Ursula Kolar
fiftitu@servus.at | Antragssumme: 9.860,-
Performative Interventionen und subtile Eingriffe im landläufigen – auf dem Lande un- / üblichen – öffentlichen Raum sollen den Schwerpunkt des Projekts der ARGE „lustvoll böse“ bilden. Fortwährende Asymmetrien können und sollen weiterhin anklagt werden. Um dem nicht müde zu werden, wird die ARGE „lustvoll böse“ zusätzlich – für sich selbst neue – Taktiken erproben, die ein Versprechen von Lust in sich bergen.
Die ARGE „lustvoll böse“ ist ein Zusammenschluss von oberösterreichischen Kulturinitiativen, (Queer-)Feministinnen und (queer-)feministischen Männern. Ziel der ARGE ist es patriarchale-weiße-heteronormative Strukturen, die sich im öffentlichen Raum widerspiegeln, zu hinterfragen und sichtbar zu machen, sich derer zu be-/ermächtigen und sie performativ umzudeuten.