Wie zu jedem Innovationstopf hat die KUPF auch für den aktullen IT16 eine hochkarätige Jury aus ExpertInnen der Kunst- , Kultur & Kreativszene zusammengestellt. Wir haben uns bemüht, verschiedene Positionen und Schwerpunkte innerhalb des Feldes und eine regionale Streuung sicher zu stellen. Die Mitglieder der Jury werden erst am Tag der Jury-Sitzung bekannt gegeben.
Brigitte Vasicek
1959 geboren in Wien, studierte an der Kunstuni Linz, arbeitete im Team Ars Electronica und kuratierte das Festival der Regionen im Bereich Bildende Kunst. Projekte mit der Linzer Stadtwerkstatt. Jurytätigkeiten bei Tricky Women, ist Kunst käuflich?, Mars der Kunstsupermarkt, Marianne.von.Willemer, Medienkunstpreis Salzburg, outstanding artist award des bm:ukk sowie von 2008 – 2013 Beiratsmitglied bm:ukk (Abteilung 7 für Kulturinitiativen). Derzeit Professorin für „Zeitbasierte Medien“ an der Kunstuni Linz.
www.ufg.ac.at/Zeitbasierte-Medien
Magdalena Reiter
Magdalena Reiter arbeitet als selbständige Designerin an der Schnittstelle zur Theorie. Ihr besonderes Interesse gilt Open Design und kollaborativem Arbeiten. Zu diesen Themen ist sie für unterschiedliche Initiativen tätig, die sich für kreative, digitale Gemeingüter einsetzen, wie die CREATIVE REGION Linz & Upper Austria, die OPEN COMMONS LINZ, die Open Knowledge Austria oder das ViennaOpen – Festival für Open Design und eine offene Stadt. In ihrer Arbeit untersucht Reiter prototypisch, welche Bedingungen fruchtbar für kollaboratives Schaffen und kreative Zusammenarbeit sind.
www.magdalenareiter.at | www.twitter.com/maxdalenareiter
Helene Schnitzer
Helene Schnitzer, geb. 1966, Studium der Kunstgeschichte in Wien und Innsbruck, Postgraduate-Lehrgang Ausbildung zur Kuratorin im Museums- und Ausstellungswesen am Institut für Kulturwissenschaft in Wien, freie Kunst- und Kulturvermittlerin. Seit 2000 Geschäftsführerin der TKI-Tiroler Kulturinitiativen/IG Kultur Tirol, aktiv in diversen Kulturprojekten und Vernetzungen (z.B. baettlegroup for art).
You don’t look like a classical musician!“, meinte der belgische Journalist Philippe Manche über Norbert Trawöger (*1971), der spielender, lehrender, schreibender und gestaltender Musiker ist. Wien, Graz, Göteborg und Amsterdam waren die Hauptstädte seiner flötistischen Ausbildung. Berufsbegleitend absolviert er seit Herbst 2014 den renommierten Master-Studiengang „Executive Master in Arts Administration (EMAA)“ an der Universität Zürich. Seit Mai 2013 ist er Salonintendant des Kepler Salon und war auch schon einmal Zirkusdirektor (Kinderklangwolke 2014).