5 | „Es muss viel gelacht werden, um die Welt zu verändern“

Projektgruppe: maiz (Marissa Lobo & Noemi Auer)
Wir forschen: inwieweit übernehmen wir unreflektiert Normen und Diskurse, unterwerfen uns Distributions- sowie Distinktionsmechanismen? Diesen Fragen möchten wir mit den Mitteln des Humors und der Parrhesia (eine Form von Kritik und Selbstkritik) innerhalb von je vier Reflexions- und Aktionsworkshops nachgehen. Highlight ist unter anderem die Entwicklung einer antihegemonialen, antirassistischen, postkolonialen und  post-feministischen „Komödiale“.

„Es muss viel gelacht werden, um die Welt zu verändern“: durch postkoloniales und parrhesiastisches Lachen hegemoniale feministische Theorie/Praxis freilegen und umgraben!

Selbstdarstellung maiz
maiz ist eine als unabhängiger Verein konstituierte Migrantinnen-Selbstorganisation, der sich für die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Stellung und damit für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Migrantinnen in Österreich einsetzt.